Lisa: „Ich fuhr um die Kurve und plötzlich lag seine Hand auf meinem Oberschenkel. Mir war das total unangenehm, aber was sollte ich machen? Er war doch mein Fahrlehrer! Ich hatte echt Angst!“

 

Liebe Frauen,

auch uns als Fahrschule sind solche Aussagen, wie die von Lisa nicht unbekannt!

 

Wir als Fahrlehrer der Fahrschule Hohoff sind über solche Übergriffe schockiert, tabuisieren sie nicht und lehnen uns entschlossen dagegen auf!

Ein solches Verhalten von Fahrlehrern lehnen wir ab und nehmen Ihre Ängste dahingehend sehr ernst.

Wir wollen, dass unsere Fahrschülerinnen genauso konzentriert, mit Würde und respektvoll den Erwerb ihres Führerscheins erreichen, wie unsere männlichen Fahrschüler.

Um dieses Ziel zu untermauern, gibt es in unserem Team weibliche Fahrlehrerinnen, welche bei geäußertem Wunsch ausschließlich die theoretischen und praktischen Unterrichtsstunden der Fahrschülerin übernimmt.

Zögern Sie nicht, uns Ihre Ängste bei der Anmeldung mitzuteilen. Wir nehmen Sie ernst!

 

Dies gilt auch bei Sorgen, die den Lernprozess angehen. Jeder Fahrschüler lernt unterschiedlich schnell. Das gilt sowohl für die theoretischen, als auch die praktischen Inhalte. Kein Fahrschüler und auch keine Fahrschülerin wird diskriminiert, nur weil sie Fragen mehrfach wiederholt! Dafür sind wir Fahrlehrer doch da!

Viele Frauen, die bei uns ihre Fahrerlaubnis erfolgreich erworben haben, äußerten anschließend, dass in unserer Fahrschule eine andere Atmosphäre vorgefunden haben und man stets ernst genommen wurde. Auch bei einer Flut von Fragen wurde stets geduldig und freundlich geantwortet.

Gerne zitieren wir an dieser Stelle Tanja S.:

 „[…] fühlte mich, als wäre ich in der Fahrschule ein Teil der Familie […]“.

 

Genauso soll es sein! Angstfrei und mit einer individuell angepassten Lerngeschwindigkeit wollen wir, das Team der Fahrschule Hohoff, gemeinsam mit  unseren weiblichen und männlichen Fahrschülern die gewünschte Fahrerlaubnis erreichen.

Dafür stehen wir mit unserem Namen!